Der Seestern hat kein Gesicht, aber ganz einfache Augen: Kleine rote Punkte liegen versteckt an der Unterseite seiner (meistens) fünf Armapitzen. Mit dieser sogenannten "Lichtsinneszellen" kann der Seestern hell und dunkel unterscheiden- aber keine deutlichen Bilder erkennen. Doch das genügt ihm, um sich am Meeresboden zurechtzufinden.